Bei der Wache wird eine Aussage über die Ergreifung von Alrik und seinen Weibern gemacht. Da selbiger ohnehin des Todes verurteilt war, soll die Hinrichtung noch am selben Nachmittag erfolgen und die Anwesenheit der Helden ist erwünscht. Nicht alle sind begeistert davon. Der Vormittag wird dafür verwendet die Beute in Form einer alten Armbrust zu Gold zu machen. Firunja verkauft sie schließlich an einen Händler auf dem Markt und kauft sich bei der Gelegenheit ein neues Schwert.
Bei der Hinrichtung kommt es zu einer Verzögerung da das Richtschwert offenbar gestohlen wurde. Alrik wird deshalb gerädert und die Frauen erhängt. Das ganze läuft ohne Zwischenfälle ab, erscheint aber doch recht grausam.
Man macht sich wieder auf zu den Papiermühlen. Die ersten beiden Gebäude erscheinen unauffällig. Bei der dritten allerdings fällt auf, dass jemand eine Brieftaube aus dem Dachfenster schickt als die Gruppe sich nähert. Tarel will das Grundstück betreten wird aber sofort von einer Schar Wachgänsen belagert. Der Besitzer der Mühle kommt aus dem Haus und rettet Tarel. Der Mann erzählt, dass er einen Gast im Dachgeschoss beherbergt.
Ein Plan wird gefasst: Firunja bleibt vor dem Haus, Wulfjew geht nach hinten und Wulfen und Tarel betreten den Dachboden. Dieser ist aber anscheinend verlassen. Bei der gründlichen Durchsuchung findet Wulfen einen Papierstapel und kann mit Hilfe eines Kohlestifts die letzte Nachricht sichtbar machen. In dem Brief wird ein gewisser Bohemund Fettmilch erwähnt, der in der Stadt lebt. Unter einer Decke auf dem Boden befindet sich eine ähnlich Zeichnung wie damals in der Hütte.
Zurück in der Stadt begeben sich die vier auf den Friedhof um vielleicht etwas über den toten Sohn herauszufinden der in dem Schreiben erwähnt wurde. Allerdings wurde in letzter Zeit niemand beerdigt auf den die Beschreibung passen würde.