Wulfjew will schon früh am morgen zu den Goblins. Auf seinem Weg nach draussen stößt er auf den Goblinjungen. Dieser teilt ihm mit, dass Tarel auf die Wache kommen soll. Dort wird er mit einer Anklage konfrontiert. Peddar wurde zusammen geschlagen. Der Täter ließ ihm Grüße von den Mondkindern und Tarel von Salderkein-Larsach ausrichten. Da Tarel jedoch ein wasserfestes Alibi hat, wird er nicht weiter verdächtigt. Sie finden noch heraus, dass es sich bei den Mondkindern um eine bekannte Schmugglerbande in der Stadt handelt.
Dann geht es zu den Goblins. Dort werden sie bereits von Tante Alwischa erwartet. Wulfjew erzählt von dem toten Goblin den sie gefunden haben. Die alte Goblindame nimmt das betrübt zur Kenntnis und eröffnet den Helden, dass sie wisse wer Albin Serwerski ermordet hat. Um diese Information zu erhalten sollen die Helden die Morde an den Mitgliedern ihrer Sipppe aufklären. Da den Helden bisher jede Spur des Mörders fehlt, willigen sie ein.
Tarel begibt sich zu seinem Cousin um dort vielleicht etwas über die Mondkinder zu erfahren. Bevor er jedoch seine Fragen stellen kann, wird er von diesem aufgefordert einen Teil seiner Schulden zu begleichen. Der Schwertgeselle tut dies zähneknirschend. Danach erzählt im sein Verwandter ein wenig über die Mondkinder.
Wulfen und Firunja sind zu dem Schluß gekommen, dass die Kanalisation ebenfalls untersucht werden muss. Die Kriegerin kann sich auch diesmal nicht mit dem Gedanken anfreunden sich in diese dunkle und enge Umgebung zu begeben. Aber da es wohl sein muss, überwindet sie sich und steigt mit dem Magier hinab. Sie entdecken, dass der Keller der Serwerskis offen steht. Sie gehen zu Nikol um ihn zu befragen.
Er gewährt ihnen etwas widerstrebend Zugang zum Keller. Dort entdecken sie das die Kellertür aufgebrochen wurde. Nikol wirkt ehrlich überrascht. Zumindest scheint geklärt zu sein, wie der Mörder ins Haus kam.
Die Befragung einer weiteren Nachbarin bringt auch keine neuen Erkenntnisse.
Es wird auf den Abend gewartet um die Goblins abermals auf ihrer Tour zu begleiten. Tarel und Wulfen wollen sich in einem der Gärten auf einem Baum verstecken. Der Magier erleichtert den beiden den Aufstieg mit einem Zauber. Wulfjew wird im verborgenen beobachten während Firunja ganz offen mitläuft. Wieder bleibt der Abend ohne Zwischenfälle. Etwas frustriert gehen die Helden zu Bett.
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21. Peraine 1028 BF
Firunja mach sich nochmals zu Tineke auf. Diese erzählt ihr, dass Albin ein Einzelgänger war, der sich fast ausschließlich um seinen Sohn und dessen Erziehung gekümmert hat. Tarel und Wulfen wollen zwei ältere Damen aus der Nachbarschaft befragen und werden umgehend zu Tee und Kuchen eingeladen. Die Damen erzählen, dass Albin wohl Ärger mit einem Goblin hatte der sich in dessen Haus hatte schleichen wollen. Er hat ihn dabei erwischte und eine Tracht Prügel verpasst. Die Helden spekulieren ob es deshalb hier in der Gegend so verhältnissmäßig unsauber auf den Straßen ist. Denn die Gobline scheinen diesen Straßenzug nicht mehr zu reinigen. Ein anderer Nachbar berichtet, der besagter Gobin vor kurzem im nahegelegenen Gargelbach umkam.
Auf der Wache Fragen die Helden nach diesem Vorfall und erfahren, dass es in letzter Zeit noch mehrere Unfälle gegeben hat bei denen Mitglieder der Erdpelzens, einer Goblinsippe, verunglückt sind. Sie werden an die zuständigen Wachen für diesen Bezirk verwiesen. Firunja befragt die beiden. Die Wachen bemühen sich nicht, ihre Geringschätzung gegenüber den Goblins zu verbergen. Die Kriegerin kann sich nur schwer beherrschen, handgreiflich zu werden. Tarel erkennt das und schiebt seine aufgebrachte Gefährtin von dem Gespräch weg.
Es geht zum Gerberviertel um nach der Erdpelzensippe zu suchen. Der Wohnsitz wird von einem Goblingardisten bewacht, der den Helden erklärt, dass niemand zu den Erdpelzens darf wenn er sich nicht ausweisen kann. Nachdem er das Schreiben des Weibels gelesen hat werden die vier zum Sippenoberhaupt gebracht. Sie erzählt, dass es ingesammt sechs „Unfälle“ gegeben hat bei denen ausschließlich männliche Mitglieder der Sippe getötet wurden. Einer wird noch vermisst.
Die Helden erklären sich damit einverstanden die Goblins bei ihrer Arbeit in dem Viertel zu begleiten um den Täter vielleicht auf frischer Tat zu erwischen und ihnen Schutz zu bieten.
Am Abend trifft sich Firunja mit den beiden Goblins beim Firunstempel. Von dort aus geht es zu dem besagten Viertel. Dort haben sich Wulfen und Tarel in einem verlasenen und etwas baufälligen Haus versteckt um das Ganze beobachten zu können. In der Dunkelheit bemerkt der Adlige nicht, dass der Boden schon sehr brüchig ist und kracht in den Keller. Nach einer mehr als unsanften Landung bemerkt er einen bestialisch Verwesungsgeruch. Den Grund findet er alsbald in Form eines toten Goblins. Dessen Kopf steckt in einem Loch in der Kellerwand und sein Körper scheint von Ratten angefressen zu sein. Tarel gelingt es gerade so, sich nicht zu übergeben.
Die Goblins räumen derweil den größten Teil des Drecks auf den Straßen weg und entdecken dabei auch Wulfen und Tarel in ihrem Versteck. Ansonsten bleibt es aber ruhig und nichts passiert.
20. Peraine 1028 BF
Tarel und Firunja kommen gerade von ihrem Fechttraining als die Kriegerin auf dem Marktplatz beobachtet, wie ein Beutelschneider einen Händler berauben will. Sie zögert nicht lange, rennt ihn kurzerhand über den Haufen und lässt einen verdutzten Tarel zurück. Der Händler bedankt sich und die Wachen werden gerufen. Diese führen den Dieb ab und bitten Tarel und Firunja sie auf die Wache zu begleiten.
Der Weibel, der die Aussage der beiden aufnimmt bittet sie ihm in einem Mordfall zu helfen, der ihm selbst Kopfzerbrechen bereitet. Ein gewisser Albert Serwerski wurde getötet. Nach kurzem Überlegen stimmen die beiden zu, dem Mord nachzugehen. Wulfen und Wulfjew zeigen sich zunächst nicht gerade begeistert, vor allem da ihnen die Belohnung zu niedrig erscheint. Letztendlich lassen sie sich jedoch umstimmen.
Es geht zurück zur Wache. Dort bekommen die Helden ein Schreiben ausgehändigt, das sie offiziell zu Ermittlern in dem Fall macht. Als Tarel das Schreiben liest und feststellt, dass er nicht namentlich darin genannt wird ist er leicht erbost. Firunja bittet den Weibel diesen unverzeihlichen Fehler sofort zu beheben.
Ein Goblinjunge names Groink bringt die Ermittler zum Haus der Serwerskis. Die dortigen Wachen scheinen nicht motiviert zu sein und sind daher auch keine große Hilfe. Nachdem sie sich vorgestellt haben, werden die vier in das Haus des Opfers eingelassen. Drinnen lernen sie dessen Verwandten kennen: Nikol der Sohn, Tineke die Schwester und deren Mann Frederjan und den Hausdiener Selscha. Die Befragung zeigt, dass es einige Spannungen unter den Familienmitgliedern gibt. Tineke wirft ihrem Neffen seine Liebschaften vor und dieser macht immer wieder klar, dass das seine Privatsache ist. Nikols Freundin arbeitet laut der Aussage der Tante in einer Kaschemme und man merkt, dass sie wohl nicht begeistert davon ist. Tarel und Wulfen bitten Nikol, ihnen das Zimmer seines Vaters zu zeigen. Dort wurde er ermordt. Tarel stellt dem offensichtlich gereizten Sohn ein paar Fragen zu seinem Vater. Dieser wird von Frage zu Frage wütender bis er die beiden kurzerhand aus dem Haus wirft. Firunja versucht, den jungen Mann ein wenig zu beruhigen.
Die Helden ziehen weiter zu dem Haus von Peddar, ein Mann dem die vier schon auf der Wache begegnet sind und der Tarel angepöbelt hat. Firunja klopft mehrmals an es tut sich aber nichts. Sie fragt eine Nachbarin ob sie weiß wo Peddar steckt. Sie gibt an, dass er wohl gerade seinen üblichen Rausch ausschläft. Nach weiterem Klopfen schafft es der Betrunkene tatsächlich an die Tür. Aber auch dessen Befragung bringt nichts Nützliches.
Wulfjew fragt den Gärtner der Serwerskis wo Deschda arbeitet und erfährt, dass diese in der Elchschauffel arbeitet. Firunja kennt die Kneipe und führt ihre Gefährten dorthin. Der Wirt Haljew begrüßt sie herzlich und gibt eine Runde aus. Er erzählt, dass er eine neue Tänzerin hat die sehr beliebt zu sein scheint. Es handelt sich dabei tatsächlich um Nikols Liebste. Diese betritt einige Zeit später die Schenke. Sie tanzt für die Gäste, ein kleiner Junge begleitet sie dabei mit einer Trommel. Als die junge Frau umher geht um ihr Trinkgeld einzuholen zeigt sich Firunja besonders großzügiges und befragt sie. Aber auch hier gibt es nichts interessantes zu erfahren.
28. – 30. Phex 1028 BF
Nach einer Woche der Erholung in Hinterbruch geht es wieder zurück in Richtung Festum. Die Kette wird in einer Stahlkassette transportiert.
In Festum wird die Kette an die Magierakademie übergeben und befindet sich damit in sicheren Händen. Wulfen und Wulfjew begleichen ein Teil ihrer Schulden. Auch die Ausrüstung wird in Ordnung gebracht.
18. Phex 1028 BF
Die Leichen werden in einer der Hütten gelegt und alles niedergebrannt. Dann geht es zurück nach Sonnengrund. Dort wird die Schatulle mit dem Geld an die Weibelin übergeben. Daraufhin reisen die Helden zu Pferd zurück nach Hinterbruch um dem Grafen Bericht zu erstatten. Dieser erkennt die dämonische Gefahr, die von der Kette ausgeht und bittet die Helden sie nach Festum zu bringen und sie dort entweder dem Hesindetempel oder der Magierakademie zu übergeben. Er bezahlt ihnen ihren Finderlohn und überlässt jedem von ihnen einen wertvollen Bernstein.
17. Phex 1028 BF
Nach zweitägiger Reise durch den Sumpf erreichen die Helden Hinterbruch. Nach einem Bad und einem Frühstück geht es zum Grafen. Wulfen übergibt den Stein dem Grafen, zögert jedoch kurz ihn wirklich loszulassen. Plötzlich ist von draussen Lärm zu hören. Firunja und Wulfjew machen sich kampfbereit. Die Tür fliegt auf und Stane, der Sohn des „Bersteinvogts“ von Sonnengrund, steht in der Tür. Er ist sehr aufgebracht und erzählt, dass sein Vater getötet wurde. Anscheinend wurde er von einem Verkäufer nach einem Streit um den Preis ermordet. Der Graf bittet die Helden nach Sonnengrund zu reisen und die Umstände des Mordes aufzuklären. Es werden Pferde bereit gestellt damit die vier so schnell wie möglich an den Ort des Verbrechens gelangen können. Im Dorf herrscht natürlich helle Aufregung.
Die Helden betreten den Tatort und beginnen mit ihren Untersuchungen. Das Genick des Vogtes scheint gebrochen zu sein. Sein Schreibtisch ist ordentlich und aufgeräumt. Wulfen öffnet den großen Eisenschrank und sichtet ihn. Stane wird hinzugeholt um zu klären ob etwas fehlt. Dieser bemerkt, dass die gräfliche Schatulle fehlt. Ein Zeuge wird zu ihnen gebracht. Ein Ziegenhirte will einen Mann gesehen haben. Seine Beschreibung passt zu dem Mörder des Geistes aus dem Sumpf. Wulfjew verfolgt die Spuren in Richtung der Dünen. Dort führen sie weiter parallel zum Meer. Im Verlauf der Verfolgung finden sie die Schatulle und ein paar Münzen im Sand. Die einsetzende Flut drängt zur Eile. Im Meer ist ein großes Riff zu sehen, das bald wieder von der Flut überollt werden wird. Wulfen erinnert sich an diesen Ort, er hat ihn in einem Traum gesehen.
Die Spur führt wieder ins Landesinnere. Wulfjew späht über eine große Düne und wirft sich sofort in den Sand, als er ein verlassenes Fischerdorf entdeckt. Einige Hütten aus alten Brettern gezimmert stehen einsam einige hundert Schritt vom Meer entfernt. Zwei Gestalten tauchen auf und verschwinden wieder in den Hütten. Es wird beschlossen bei Dämmerung das Dorf zu betreten.
Tarel und Firunja kommen von Osten in das Dorf. Wulfen und Wulfjew gehen im Westen in Stellung. Die beiden Krieger betreten das Dorf zunächst mit ungezogenen Waffen und mit der Absicht mit den Dieben zu verhandeln. Die Bande ist davon sichtlich unbeeindruckt und geht sofort zum Angriff über. Auf vulgäre Weise wird zum Ausdruck gebracht, was sie mit den beiden anstellen werden. Firunja und Tarel werden umzingelt und der Anführer der Bande kommt hinzu. Wulfjew und Wulfen nähern sich vorsichtig.
Die beiden Kämpfer müssen in Unterzahl gegen die Banditen bestehen. Firunja gelingt es einen der Gauner in die Flucht zu schlagen. Wulfjew gibt einen gezielten Schuß ab und lenkt so die Aufmerksamkeit eines Kämpfers auf sich. Tarel stürzt während des Kampfes und verliert sein Schwert. Er steht unbeirrt auf und zieht sein Langschwert. Trotz heftiger Gegenwehr halten Tarel und Firunja stand und schaffen es Boden gut zu machen. Wulfjew verpatzt einen Schuß und trifft Firunja an der rechten Schulter. Sie steckt den Treffer jedoch ohne weiteres weg und kämpft weiter.
Tarel erledigt den Anführer mit einem glanzvollen Hieb gegen die Brust und beendet damit den Kampf. Dann erst fällt auf, dass sich Wulfen erneut selbst versteinert hat und neben einer der Hütten steht.
14. Phex 1028 BF
Beim Frühstück erzählen Wulfen und Firunja von ihren Erlebnissen im Sumpf. Danach wird beraten wie die Burg am besten zu erklimmen ist. Wulfjew und Firunja gehen nochmals zum Grab von Samjow um vielleicht noch mehr Steine zu finden, werden aber nicht fündig. Zurück im Lager geht es auf zur Burg. Mit Hilfe eines Zaubers wollen die vier die Ruine erreichen. Tarel und Wulfen gelingt es unbeschadet herüber zu kommen. Wulfjew und Firunja stürzen zunächst ins Wasser, bevor sie das Ufer erklimmt und ebenfalls die Burg betreten können. Dann geht es auf zur Erkundung. Wulfen bricht auf einer der Mauern ein. Wulfjew und Firunja sehen sich einen verfallenen Rondratempel an. Es sind viele Ruinen und alte Gebäude zu erforschen. Außerdem gibt es einen großen Turm zu dem es keinen offensichtlichen Zugang gibt. In den restlichen Teilen findet sich nichts Interessantes und so begeben sich die Helden wieder zurück in ihr Lager.
13. Phex 1028 BF
Am Morgen setzt Nieselregen ein. Firunja erspäht etwas auf dem Damm, irgendwas huscht im Gras umher und gibt komische Geräusche von sich. Sie macht die anderen darauf aufmerksam. Beim Näherkommen stellen sich die Gestalten als Sumpfranzen heraus, die sich gerade an einem verirrten Schaf gütlich tun. Tarel und Firunja nähern sich den Kreaturen und werden angefaucht. Nachdem Wulfjew einen Pfeil auf die Wesen abfeuert greifen sie an. Firunja und Tarel bekämpfen die drei. Der Schwertgeselle verliert das Gleichgewicht und stürzt die Böschung hinunter. Leicht angesäuert klettert er wieder nach oben. Die Sumpfranzen fliehen angeschlagen. Wulfen zaubert Tarels Kleidung wieder sauber, dann wird der Marsch fortgesetzt.
Am Abend erreichen sie die Ruinen von Pilkamm. Das Lager wird in einem verfallenen Gebäude errichtet. Während die anderen die Zelte aufschlagen will sich Tarel die Burg näher ansehen. Da die Brücke eingestürzt ist kommt er allerdings nicht weit.
Wulfen übernimmt die erste Wache. Er erblickt plötzlich eine Gestalt die sich auf das Lager zu bewegt. Er weckt Firunja. Die Gestalt hat das Lager fast erreicht. Sie ist durchsichtig und von einer silbrigen Farbe. Sie grüßt die beiden und fragt ob sie sich zu ihnen setzen darf. Der Magier und die Kriegerin nehmen ihren Mut zusammen und laden das Wesen ein. Nun wird offensichtlich, dass es sich um einen Geist handelt. Er berichtet, dass er mit seinem besten Freund hier auf Schatzsuche war. Sie fanden eine Kette, es kam zum Streit und er wurde von seinem Freund getötet. Seither wandelt er im Sumpf umher. Wulfen fragt ihn ob er ihnen zeigen kann wo er gestorben ist. Der Geist namens Samjow führt die beiden durch den Nebel zu seinem Leichnam. Firunja hebt ein Grab aus während Wulfen die Leiche untersucht und einen weiteren Bernstein in ihrer Hand findet. Er nimmt ihn an sich.
Inzwischen ist Tarel wach geworden. Als er bemerkt, dass Wulfen und Firunja nicht mehr da sind ist er besorgt, kann aber nichts anderes zu tun als abzuwarten. Die beiden kommen mit dem Geist zurück. Dieser legt sich ans Feuer und beginnt zu verblassen.
12. Phex 1028 BF
Es geht los nach Pilkamm in Richtung Süden. Schon nach kurzer Zeit wird der Weg recht wild und führt bald in einen Sumpf. Ein Pfad führt zunächst in das Gebiet, ist aber bald kaum noch als solcher zu erkennen. Tarels Laune leidet etwas als er zuerst eine Schleiche mit einem Ast verwechselt und dann auch noch bis zu den Knien in ein Sumpfloch einsinkt. Das Geräusch seiner schlammgefüllten Stiefel veranlasst Wulfen beinahe einen Stillezauber zu wirken. Bei einer kurzen Rast bietet Firunja dem Adligen ihre Ersatzsocken an.
Firunja entdeckt einen alten Helm, den sie aus dem Sumpf fischt. Er scheint schon sehr lange dort zu liegen. Tarel bleibt plötzlich stehen. Er sich sicher, jemanden bei einer Trauerweide stehen und winken zu sehen. Es entpuppt sich allerdings als ein Stück Stoff, das sich im Wind bewegt. Da es ziemlich weit entfernt ist wird es nicht näher untersucht. Wulfjew sucht einen geeigneten Rastplatz.
Firunja sammelt Feuerholz und hilft Wulfen danach ein Zelt aufzubauen. Tarel versucht das zweite Zelt zu errichten, was ihm allerdings nicht wirklich gut gelingt. Wulfjew korrigiert das kommentarlos. Nach einem etwas faden Abendmahl geht es zu Bett.
11. Phex 1028 BF
Dem Grafen Alatzer wird Bericht erstattet und der Stein übergeben. Die Helden erzählen von ihren seltsamen Träumen in dem Hain. Diese scheinen nach Pilkamm zu weisen, der alten Burg der Theaterriter. Die Helden beschließen eine Expedition dorthin zu unternehmen.