22. Hesinde 1028 BF

Die drei Helden begeben sich zum Gasthaus „Zur Elchschaufel“. Sie setzen sich und bestellen eine Runde Met. Wulfen befragt den Wirt nach dem Aushang. Dieser verweist in an eine ältere Dame an einem der Tische. Die drei gehen zu der Frau und stellen sich vor. Sie stellt sich als Natjescha vor und will wissen warum die drei sich für geeignet halten ihr zu helfen. Auf die Frage nach einem Leumund zeigt Firunja ihr ihre Urkunde der Ehrenbürgerschaft Festums. Nadjescha zeigt sich sichtlich beeindruckt und bittet die Helden sie zu begleiten.
Sie folgen der alten Frau in ein Haus. Nadjescha holt eine hübsche, blonde Frau aus einem Nebenzimmer und stellt sie als Tasja Aljoschka vor. Diese erzählt, dass ihr Verlobter vor drei Tagen ermordet wurde. Der Mörder soll ihr alter Jugendfreund sein, der ebenfalls tot ist: verunglückt bei der Flucht nach dem Mord. Die junge Frau bezweifelt allerdings, dass es wirklich so gewesen ist. Sie bittet die Helden sie nach Askreiben zu begleiten um dort die Wahrheit herauszufinden.
Tasja erzählt von der Nacht in der ihr Verlobter getötet wurde. Ihr Jugendfreund Svobodir, ein Norbade, hatte sie in ihrer Kammer aufgesucht um ihr zur bevorstehenden Hochzeit zu gratulieren. Außerdem fragte er sie ob sie einen Ladislaw Roschenko kenne, der ein böser Mann sein soll. Tasja kennt den Namen nicht. Danach verlässt er sie. Kurze Zeit später kommt es zum Tumult im Dorf. Ihr Vater kommt in ihr Zimmer und berichtet ihr von dem schrecklichen Vorfall. Svobodir wird am nächsten Tag tot im Steinbruch gefunden.
Die Helden sagen Tasja ihre Hilfe zu. Am nächsten Morgen soll es auf nach Askreiben gehen.