Firunja lässt sich von Jaromir nochmals ganz genau die Ereignisse der Mordnacht schildern. Beim Krämer Wieland erfahren sie, dass dieser mit Ota befreundet war und die Mütze gefunden hat. Er war an dem Abend mit Ota in der Schenke, hat diese aber vor ihm verlassen. Erst als er Geschrei vom Dorfplatz hörte, sei er nochmals nach draußen geeilt. Da Wulfen leicht verkatert ist muss Firunja wiederwillig auch die nächsten Befragungen übernehmen. Sie reden noch mit der Schmiedin die angeblich einen Streit mit Ota in der Schenke hatte. Diese bestätigt dass sie eine Meinungsverschiedenheit mit dem Sohn des Großbauers hatte. Dieser hat die Schmiedin beschuldigt schlampig gearbeitet zu haben. Ein weiterer Bewohner erzählt von der Verfolgung des Mörders. Dieser soll sich im Wald mit einem weiteren Norbaden getroffen haben. Nach einigen weiteren Befragungen glauben die Helden alles zusammen getragen zu haben, was es zu erfahren gibt. Sie beschließen am nächsten Tag Svobodirs Sippe aufzusuchen.