28. Hesinde 1028 BF

Die Helden lassen sich von Tasja den Weg zum Winterlager der Norbaden beschreiben. Diese bittet Firunja Svobodirs Mutter einen Brief von ihr zu übergeben. Bevor es losgeht versuchen die drei ihre Ausrüstung so gut es geht winterfest zu machen.
Die Reise geht nur langsam voran, was nicht unerheblich am Schnee liegt und der Tatsache dass es keinen direkten Weg zum Lager gibt. Als die drei schließlich ankommen, werden sie von finster dreinblickenden Männern und Frauen angehalten. Diese wollen wissen was die Gefährten hier wollen und machen klar, dass sie nichts mit den Leuten aus Askreiben zu tun haben wollen. Nachdem die Helden erklären, dass sie Svobodirs Unschuld beweisen wollen werden sie ins Lager gelassen. Dort treffen sie auf Svobodirs Mutter. Firunja übergibt ihr Tasjas Brief.
Svobodirs Mutter erzählt dass ihr Sohn hinter einem Mann namens Boleslaw Wiroschenko her war. Dieser Mann hat einst das Sippensiegel der Wiroschenkos gestohlen und verkauft und somit das Ende der Sippe besiegelt. Svobodir hat in eine Sippe eingeheiratet in der einige Wiroschenkos untergekommen sind. Boleslaw ist bis jetzt immer wieder entkommen. Svobodir kehrte zu seiner alten Sippe zurück um vielleicht dort etwas zu erfahren, das ihm bei seiner Jagd nach dem Schurken helfen könnte.
Der Gruppe wird ein Nachtlager angeboten was diese dankend annehmen.