30. Hesinde 1028 BF

Nach einer frostigen Nacht erreichen die Gefährten Askreiben kurz vor Mittag. Wulfen kann nun das Metallstück in Ruhe untersuchen und stellt fest, dass es sich um die abgebrochene Spitze eines Dolches handelt. Außerdem findet er Reste von Gift in der hohlen Spitze. Somit steht also fest, dass es einen weiteren Beteiligten geben muss. Firunja überbringt derweil Tasja die Nachricht von Svobodirs Mutter. Die junge Frau erzählt, dass Grossnar, der Großbauer das Dorf verlassen hat um zu einem Kloster zu reisen. Von dessen Haushälterin erfahren die Helden, dass er in letzter Zeit sehr niedergeschlagen war und alle Angestellten entlassen habe.
Die Schmiedin wird mit dem Dolchstück konfrontiert, behauptet allerdings so etwas noch nie gesehen zu haben. Als die Gefährten zu Wieland wollen finden sie dessen Laden verschlossen, er ist nach Plötzingen aufgebrochen.
Es wird beschlossen am nächsten Tag ebenfalls nach Plötzingen zu reisen.