Am nächsten Morgen fällt auf, dass es der Tochter der Karjensens schlechter geht. Sie ist kreidebleich und wirkt schwach.
Die Funde des gestrigen Tages werden Muselken übergeben, der sich natürlich äußerst begeistert zeigt und fürs erste mit der genauen Erforschung beschäftigt ist. Wulfen möchte die Runen noch einmal näher untersuchen. Derweil machen sich die anderen drei auf zu Goris Höhle, da sie hoffen, dass die Frau ihnen etwas zu den Glyphen oder den anderen Ereignissen erzählen kann. Als sie nach mehrmaligen rufen in die Höhle keine Antwort bekommen begeben sie sich abermals hinein. Als sie auch drinnen niemanden vorfinden beschließen sie den Abstieg am Ende des Raumes zu benutzen. Wulfjew und Firunja behagt der dunkle und enge Gang nicht. Nach einiger Zeit erreichen sie eine Höhle, die sich hinter einem Wasserfall befindet. Am Boden liegen zerbrochene Amphoren aus denen blau leuchtender Sand ausgetreten ist. Pilze sprießen überall aus dem Sand. Firunja entdeckt, dass auf dem Boden etwas eingezeichnet ist. Offensichtlich wurden hier die Standorte der Runen aufgezeichnet.
Wulfjew verlässt die Höhle durch den Wasserfall, um Wulfen zu holen. Dieser sieht sich das Ganze genau an. Danach begeben sich alle wieder ins Dorf. Wulfen berichtet von seiner Studie der Glyphen. Im Dorf angekommen werden die vier Zeuge davon, wie Danja abermals von den anderen Kindern vom Spiel ausgeschlossen wird. Sie will gerade das Dorf verlassen als ein Balken sich von einem Gebäude löst und einen Jungen trifft. Wulfen eilt dem Kind zu Hilfe. Ein Aufruhr entsteht und im Nu hat sich ein Mob versammelt und will Danja an den Kragen. Firunja stellt sich schützend vor das Kind und droht jedem der dem Mädchen zu nahe kommt. Tarel kann die Menge gerade noch davon abhalten sich auf die beiden zu stürzen. Firunja verlässt das Dorf in Richtung Kreschkas Hütte. Nach einer hitzigen Diskussion verlassen auch die anderen das Dorf und beziehen bei der Hütte im Wald ihr Lager. In dieser Nacht schlafen alle das erste Mal wieder normal.