4.-7. Firun 1028 BF

Der Graf von Hinterbruch gibt den Helden ein Schreiben, das befugt den Gefangenen der Gerichtsbarkeit in Plötzingen zu übergeben. Auf dem Weg dorthin wollen die Helden von Wieland wissen warum er Svobodir und Ota getötet hat. Dieser behauptet allerdings Ota nicht umgebracht zu haben und Svobodir aus Rache ermordet zu haben.

In Plötzingen wird der Gefangene übergeben. Anschließend kehren die Gefährten nach Askreiben zurück. Sie können zwar nur spekulieren was wirklich geschehen ist, aber zumindest können sie Tasja ein wenig Frieden geben.