Abends holen die Helden den Käfig ab und sind sich einig, dass sie noch am gleichen Abend ihr Vorhaben durchführen werden. Sie gehen ein weiteres mal durch einen der Einstiege hinab und halten Ausschau nach den Ratten. Nachdem sie einige Zeit herum gelaufen sind versperrt ihnen eine verschlossene Gittertür den Weg. Dahinter scheint es eine verstärkte Ansammlung der Nager zu geben. Nach kurzem Überlegen sprengt Firunja die Kette der Tür und sie setzen ihren Weg fort. Vor einer Bretterwand müssen sie erneut halt machen. Dahinter ist verdächtiges Quieken zu hören. Firunja hebelt ein paar der Nägel aus dem Holz und versucht dann beherzt ein Brett zu lösen. Die vermeintliche Wand entpuppt sich als Rückwand eines Regals in einem Keller. Das Regal bricht nach Firunjas Attacke zusammen und tatsächlich ist eine der Riesenratten im Keller. Tarel lenkt das Tier ab und Firunja und Wulfjew werfen das Netz darüber. Es gelingt ihnen, die Ratte in den Käfig zu stopfen, wobei sie furchterregend faucht und quiek. Plötzlich betritt der überraschte Besitzer des Kellers den Raum und ist bereit sich den vermeintlichen Einbrechern entgegen zu stellen. Die Rattenfänger flüchten mit ihrer Beute.
Wieder an der Oberfläche eilen sie sofort zum Hesindetempel. Dort klopfen sie solange an das Tor bis einer der Geweihten sich am Guckloch blicken lässt. Die Helden erklären dem recht verschlafenen Mann den Grund ihres Hierseins und dieser öffnet das Tor. Die Ratte wird merklich lauter und der Geweihte zeigt sich äußerst erschrocken. Als die Ratte über die Torschwelle getragen wird kreischt sie gar fürchterlich und verpufft dann in einer schwefligen, grünen Wolke. Der Geweihte holt sofort seinen Vorsteher, Pjorev Ruderow. Dieser hört sich nochmal an, was sich zugetragen hat und bestellt die drei für den nächsten Morgen in den Tempel.