Nach einem Besuch des Gerberviertels und des Firuntempels muss die Gruppe einsehen, dass ihnen wohl nichts anderes übrig bleibt als sich selbst um die Plage zu kümmern. Sie beschließen den Dingen auf den Grund zu gehen und sind sich einig, dass die Kanalisation wohl der beste Ort ist um erste Hinweise zu finden. Es wird Ausrüstung für den Ausflug in den Untergrund gekauft. Die drei überlegen, einen Goblin als Führer anzuheuern, doch dies scheitert an der Tatsache, dass die Goblins mit der Situation ganz zufrieden sind. Sie können die Ratten jetzt in der Stadt fangen und müssen nicht mehr in die Kanalisation hinabsteigen.
Die Gruppe wählt einen Einstieg in die Kanalisation, der in der Nähe der Gasse liegt in der sie den Flötenspieler gesehen haben. Nachdem sie einige Gänge des weit verzweigten Kanalisationsnetzes untersucht haben, stoßen sie auf eine weitere Riesenratte die von kleinen Ratten mit Nahrung versorgt wird. Firunja attackiert die Ratte und erschlägt sie rasch. Tarel verliert sein Schwert und versucht es aus dem trüben Wasser zu fischen. Dabei fällt er beinahe in den Kanal, doch Firunja kann ihn fest halten. Nach der Begegnung verlassen sie das Labyrinth unter Festum wieder ohne all zu viel Neues erfahren zu haben.