Die Gruppe setzt über den Born nach Hulga über. Dort findet gerade ein Markt statt. Die Helden kaufen Proviant ein und setzen ihren Weg fort. Es geht in Richtung Salderkein. Die Straßen werden etwas schlechter, sind aber immer noch gut begehbar.
Zur Mittagszeit setzt ein leichter Nieselregen ein. Tarel glaubt etwas im Unterholz gesehen zu haben und auch Galopper ist unruhig. Kurz darauf wird plötzlich ein Seil quer über dem Weg straff gezogen und eine Gruppe Goblins stürzt aus dem Wald. Der Anführer fordert die Tauben und die Decken, woraufhin Tarel ihm erklärt, dass diese Gegenstände nicht ihm gehören und er nicht bereit ist sie herzugeben. Die Goblins greifen an.
Wulfjew wird von einem Pfeil in die Brust getroffen und auch Galopper bekommt einen Schuss in die Flanke ab. Das Tier will fliehen aber Wulfjew schafft es ihn etwas zu beruhigen. Die Goblins schaffen es ob ihrer Überzahl die Seile mit denen die Ladung befestigt ist nach und nach zu durchtrennen. Zwei der Goblins machen sich mit einem Teil der Güter davon. Tarel verliert im Kampf mit einem der Räuber sein Schwert und stürzt zu Boden, wobei die Klinge ihn im Gesicht verletzt. Letztendlich ergreifen die Rotpelze die Flucht, zwei werden jedoch gefangen genommen. Die Gruppe beschließt sich der beiden zu entledigen. Tarel übernimmt die blutige Aufgabe. Danach werden die Wunden versorgt.
Bei der Suche nach einer Unterkunft für die Nacht treffen die Helden auf eine Gruppe Norbaden. Ihr Anführer Okro Larsinnen heißt die Gruppe willkommen. Tarel erzählt von dem Überfall der Goblins. Okro seinerseits berichtet, dass er vor ungefähr einer Stunde mit einigen Rotpelzen Handel getrieben hat. Tatsächlich hat er die Tauben und den Schnaps von ihnen erstanden. Tarel fragt ob er die Waren zurück kaufen kann. Wulfjew besteht darauf, dass die Waren sowieso ihnen gehören würden. Nachdem die Diskussion etwas hitzig geworden ist, bemüht sich Tarel die Wogen zu glätten. Daraufhin nehmen die Helden das Angebot an die Nacht bei der Sippe zu verbringen.