26. Hesinde 1028 BF

Kurz vor der Ankunft in Askreiben werden die Reisenden Zeuge wie zwei Bauern von Wölfen angegriffen werden. Wulfen und Firunja eilen ihnen zu Hilfe. Nachdem Firunja eines der Tiere erschlagen hat flüchten die anderen. Die Bauern bedanken sich. Im Dorf angekommen bittet Tasja die drei ins Haus ihres Vaters Jaromir, dieser scheint allerdings nicht zu Hause zu sein. Sie schickt ihre Amme um ihn zu holen. Kurze Zeit später kommt der Dorfvorsteher ins Haus, ist aber nicht gerade von der Idee seiner Tochter begeistert.
Firunja befragt Jaromir über die fragliche Nacht und den Beweisen für Svobodirs Schuld. Dieser erzählt, dass eine norbadische Fellmütze neben Otas Leiche gefunden wurde und dass jemand beobachtete wie ein Mann aus dem Dorf flüchtete.
Während Firunja sich mit Tasja unterhält begibt sich Wulfen zum Dorfschrein. Der dort ansässige Geweihte Vater Hittal erzählt dem Magus, dass Ota an einer schweren Wunde am Kopf gestorben ist.
Später begeben sich die Helden in die Dorfschänke und trinken einige Runden Met. Sie treffen auf die Bauern vom Morgen. Diese erzählen ihnen, dass Ota der letzte Sohn des Großbauern war, die anderen Söhne und dessen Frau starb als eine schlimme Krankheit das Dorf heimsuchte. Leicht betrunken verlassen die drei das Gasthaus.