Wulfen fragt nach ob es an Svobodirs Leiche etwas Auffälliges gab, aber die Männer die die Leiche abgeholt haben verneinen dies. Die Untersuchung der Leiche wird nicht gestattet, da sie bereits beerdigt wurde. Es geht zurück in Richtung Askreiben.
Die Wildnis erweist sich abermals als recht tückisch und Firunja muss sich einem Ast geschlagen geben den sie übersehen hat. Unglücklich am Kopf getroffen sackt sie bewusstlos zusammen. Genau in diesem Moment nähert sich ein Reiter der Gruppe. Firunja kommt langsam wieder zu sich als die fremde Gestalt sie erreicht. Es handelt sich dabei um Ruschinka, Svobodirs Schwester. Sie bittet die Helden, gegen den Wunsch ihrer Mutter den Leichnam ihres Bruders zu untersuchen und dessen Unschuld zu beweisen. Firunja hat zwar Bedenken, gibt der Frau aber ihr Wort. Nachdem sie den dreien den Weg zu den Gräbern gewiesen hat reitet sie zum Lager zurück.
Der Grabhügel ist bald erreicht und Wulfen formt mittels Magie den Tiefschnee zu einer Treppe aus Eis damit sie besser an den eingeschneiten Eingang gelangen können. Das Grab ist durch ein Siegel verschlossen. Firunja und Wulfjew gelingt es nicht einen Stein zu bewegen. Erst als Wulfen das Siegel magisch bricht kann der Eingang freigelegt werden. Firunja geht als erstes hinein, wird jedoch von ihrer Furcht vor dunklen und engen Räumen übermannt und überlässt Wulfen den Vortritt. Dieser betritt nun zusammen mit Wulfjew das Grab.
Drinnen stoßen sie auf einen steinernen Altar auf dem eine recht frische Leiche liegt. Auf dem Boden hocken weitere Leichen in verschiedenen Stadien der Verwesung. Die Wände sind mit alltäglichen Szenen bemalt und es sind mehrere Grabbeigaben zu sehen. Svobodirs Leichnam weist mehrere Verletzungen auf, hauptsächlich Brüche. Wulfen tastet den Körper des Mannes ab und stößt auf etwas metallisches. Der Magus schneidet das Teil aus der Leiche und nimmt es an sich.
Das Grab wird so gut es geht wieder verschlossen und die Spuren des Eindringens bestmöglich verwischt. Da es bereits recht spät geworden ist wird beschlossen im Freien zu nächtigen.