7. Phex 1028 BF

Am nächsten Morgen geht es zum Grafen von Hinterbruch, Thezmar Alatzer. Dieser empfängt die Helden und klärt sie darüber auf welche Hilfe er von ihnen erhofft. Der Graf sammelt Bernsteine und hat verfügt, dass alle Steine die in seiner Grafschaft gefunden werden ihm zunächst zum Verkauf angeboten werden müssen. Er hat eigens dafür einen Vogt eingesetzt, der die gefundenen Steine ankauft. Vor vier Tagen kam es in der Schankstube zu einem Streit zwischen dem Sohn des Bernsteinvogtes Stane und einem anderen Mann. Der Graf selbst war zugegen und konnte den Streit schlichten. Dabei fiel ihm auf das Stane sich sehr merkwürdig verhielt.
Der Graf von Winterbruch hat einige Steine vor sich liegen und bittet die Helden sich diese genauer anzusehen. Firunja und Wulfen fällt ein Stein besonders auf. In diesem ist ein Insekt eingeschlossen und der offensichtlich geschliffene Stein weißt Kratzer auf, die nahe legen, dass der Bernstein sich in einer Fassung befunden haben muss. Der Graf berichtet weiter, dass der Stein magisch sei. Der Zauber des Edelsteins wirkt sich sowohl negativ wie auch positiv auf seinen Träger aus. Darum bittet er die Helden nach der Herkunft des Steines zu forschen.
Mit der Suche sollen die Gefährten in Sonnengrund beginnen und den dort ansässigen Vogt befragen. Dort angekommen erfahren die Helden mit etwas Nachdruck vom „Bernsteinvogt“, dass dieser dem Grafen nicht immer treu ergeben ist und manchen schönen Bernstein unter der Hand weiterverkauft hat. So auch an die Fronvögtin Nadschenka Laikis in Jekdisit. Es wird beschlossen diese am nächsten Tag aufzusuchen.