Dritter Reisetag, die Gruppe durchquert zwei Dörfer. Nach dem Verlassen der letzten Siedlung bricht ein Unwetter herein. An einer Brücke verlangt ein Wächter namens Wulfrik Zoll und gibt den Reisenden den Hinweis, dass ein Bauer in der Nähe Unterschlupf gewähren könnte. Angesichts des anhaltenden Regens scheint das eine gute Idee zu sein. Nach kurzer Zeit trifft die Gruppe an besagtem Hof ein und wird auch eingelassen. Der Bauer und sein Knecht befinden sich momentan allein auf dem Hof, da seine Frau und die Magd nach Firunen gegangen sind. Eine Verletzung an ihrem Bein, mach Firunja immer mehr zu schaffen.
Nachdem der Wirt ein wenig Eintopf aufgetischt hat, beschließen alle zu Bett zu gehen. Das Gewitter tobt immer noch heftig. Tarel wird durch lautes Klappern eines Fensterladen aus dem Schlaf gerissen. Ein Blick in den Hof zeigt im rot glühende Augen, die ihn aus der Dunkelheit anstarren. Bei näherem Hinsehen stellt sich heraus, dass es sich um ein Rind handelt. Nachdem Tarel auch Wulfen aus dem Schlaf gerissen hat, fällt beiden auf, dass der Hals des Rindes blutüberströmt ist.
Sie beschließen, sich das ganze genauer anzusehen und begeben sich zunächst in die Stube. Dort fällt Tarel ein großer Lederbeutel ins Auge, der mitten auf dem Tisch liegt. Darunter liegt ein Stück Pergament. In dem Beutel befinden sich fremdländische Münzen die von dem Verfasser des Briefes für die Bauernfamilie hinterlassen wurden. In dem Brief drückt er sein Bedauern über die Unannehmlichkeiten aus, die er den Bewohnern dieses Hofes bereiten musste. Es ist ebenfalls zu lesen, dass die Familie des Bauern im Backhaus eingesperrt ist. Desweiteren gibt er den freundlichen Rat, das Haus bis zum Morgengrauen nicht zu verlassen. Tarel weckt die anderen und man berät in der nächtlichen Stille, umgeben von untoten Rindern, was nun zu tun ist. Ein kurzer Blick in den Hof wird riskiert und ein heranstürmendes Rind zwingt sie die Tür sofort wieder zu schließen. Nachdem noch weitere dieser unheimlichen Kreaturen entdeckt werden beschließen die Helden doch lieber zu warten bis der Morgen herein bricht.