Am nächsten Morgen werden die Schäden begutachtet: Ein Baum hat einen der Wagen leicht beschädigt, die Reparatur dauert ein bis zwei Stunden. Am Abend soll Larsach erreicht werden.
Firunja sieht eine Rauchsäule über dem Gehöft von gestern. Die Helden beschließen nach dem Rechten zu sehen. Dort angekommen sehen sie, dass wohl ein Blitz eingeschlagen hat. Nachdem der ansässige Bauer recht unfreundlich auf die ihm angebotene Hilfe reagiert und dabei auch die Norbaden beschuldigt etwas mit dem Unglück zu tun zu haben verlässt die Gruppe den Hof wieder.
Auf dem Rückweg fällt ihnen eine Gruppe Jugendlicher auf die in Richtung der Wagen marschieren. Obwohl sie sich beeilen kommen sie erst nach dem bereits pöbelnden Mob an. Tarel weist die aufgebrachten Leute allerdings mit der Autorität seines Adelstitels in ihre Schranken und so zieht sich die Gruppe zurück. Okro bedankt sich bei Tarel.
Die Reise geht kurze Zeit später weiter. Kurz vor Larsach trennen sich die Wege der Sippe und der Helden. Die Straße führt unmerklich etwas bergauf und am Abend wird das Dorf Larsach erreicht. Der Wachmann am Tor fragt nach dem Begehr der Gruppe. Firunja erzählt ihm, dass sie lediglich auf der Durchreise sind und nach einer Übernachtungsmöglichkeit suchen. Die Wache verweist sie auf die Schenke oder eine Scheune deren Besitzer er kennt.
Zunächst begeben sich die Helden zum Gasthaus. Drinnen ist es relativ voll. Eine Gruppe Reisender und einige Dörfler sitzen an den Tischen. Tarel möchte nicht dort übernachten und so macht sich Firunja auf zu der Scheune die der Wachmann erwähnt hat. Sie findet den Besitzer und regelt das Übrige.
Als die Kriegerin zur Schenke zurück kehrt ist die kleine Reisegruppe schon ziemlich angetrunken. Tarel fühlt sich offensichtlich nicht wohl hier und verlässt die Schenke. Firunja lässt sich zu einem Schnaps einladen und zum Armdrücken herausfordern. Unglücklicherweise verliert sie zweimal und muss dem Sieger einen Kuss geben. Sie gibt dem Mann einen Kuss auf die Wange und macht ihm klar dass es unklug wäre mehr zu fordern. Frustriert verlässt sie die Schenke und ist froh, dass lediglich Wulfen Zeuge dieser Schmach war.